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Mit ihren Stellungnahmen Nr. 51/ 2023 und Nr. 66/ 2023 haben die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) und der Deutsche Anwaltverein (DAV) einen gemeinsamen Katalog mit ihrenVorschlägen zur linearen Erhöhung derRechtsanwaltsvergütung sowie zu strukturellen Änderungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) vorgelegt. Der Stellungnahme ist ein Eckpunktepapier von BRAK und DAV vorausgegangen, das vom Bundesjustizministerium den Landesjustizverwaltungen mit der Gelegenheit zur Stellungnahme zur Verfügung gestellt worden ist.
"Jung und günstig", das ist die Zaubermischung, die viele Arbeitgeber aufhorchen lässt. In einer Zeit, in der die Arbeitswelt von digitalem Fortschritt, stetem Wandel und dem Wunsch nach möglichst jungen Bewerbern geprägt ist, geraten ältere Arbeitskräfte oft ins Hintertreffen. (Mit über 50 nochmal den Job wechseln? Besser nicht!) Junge Menschen gelten als internetaffin, innovativ, dynamisch und anpassungsbereit, während Ältere ihren Ruf als unflexible, teure Ewiggestrige weghaben. Doch diese Sicht auf die Generationen X und Babyboomer ist unvollständig, unfair und – mit Verlaub – auch ziemlich naiv. Ältere Arbeitskräfte bringen eine ganze Reihe von Qualitäten mit, die bei Jüngeren in dieser Ausprägung seltener zu finden sind, beispielsweise...
Dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels leben und auch die neuesten Ausbildungszahlen, die Hoffnung nicht gerade schüren, ist bekannt. Welche Möglichkeiten hat eine Kanzlei trotzdem, noch gute und fähige Mitarbeitende zu finden? Ganz oben auf der Liste steht sicherlich, Fachkräfte zu pflegen und hegen, damit sie gerne und motiviert in ihrer Kanzlei bleiben. Damit hat man am wenigsten Arbeit und am meisten Output, aber sollte dies nicht gelingen, so gibt es möglicherweise auch noch andere Lösungen.
Ist die Akte zugeklappt, kann ein Gericht noch länger anfragen, ob sich der Mandant, der Prozesskostenhilfe bekommen hat, finanziell verbessert hat. Das ganze Prozedere läuft über die beigeordneten Anwälte, die nicht selten genervt sind. Kostet Zeit, wird nicht zusätzlich vergütet. Ein lästiger Job, den viele Juristen gleich zu Mandatsbeginn ausschließen wollen. Mit Klauseln in ihren Vollmachten tun das auch einige Robenträger. Das läuft so aber nicht, meint das LAG Sachsen-Anhalt (Beschl. v. 10.08.2023, 5 Ta 65/22). Dieser Beitrag greift die Entscheidung auf und erläutert auch, wer verantwortlich ist, wenn Mandanten plötzlich den Anwalt wechseln.
Anwält:innen wird häufig nachgesagt, dass sie sehr leistungsorientiert sind. Sie haben schließlich mindestens ein anspruchsvolles Studium absolviert und streben danach, für ihre Mandant:innen das beste Ergebnis zu erzielen und entsprechende Fälle zu gewinnen. Der Ursprung darin liegt meist im eigenen Umfeld begründet.
Mal eben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Informationen über ein bestimmtes Thema zusammenstellen, eine Vertragsvorlage formulieren, eine Grafik für einen Fachaufsatz generieren oder die Powerpoint-Folien für den nächsten Vortrag erstellen lassen… die Möglichkeiten moderner KI-Werkzeuge sind schier grenzenlos. Der so erzeugte Content muss aber nicht nur auf inhaltliche Richtigkeit, sondern auch auf etwaige Rechtsverstöße kontrolliert werden.
Seien Sie schnell: Noch drei Tage läuft die AnwaltsGebühren.Online-Verlosung. Wer clever Gebühren abrechnet, hat ein Plus im Portemonnaie. Daher verlosen wir unter allen Teilnehmern das Buch „Fälle und Lösungen zum RVG“. So ersparen wir Ihnen den Kaufpreis auch noch.
Sind Sie ein guter Anwalt? Fühlen sich die Mandanten bei Ihnen wohl? Werden Sie weiterempfohlen? Wenn Sie über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügen, werden Sie direkt "Na klar!" denken. Doch wie kommen Sie zu dieser Annahme? Ein rein subjektives Gefühl wird schließlich kaum ausreichen.

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