Kanzleimagazin Aktuell - Alle Beiträge

Anwälte haben es wirklich nicht leicht: Stress, Stress, Stress und dann auch noch das Personalproblem. Kommt Ihnen das bekannt vor? Die guten Juristen heuern woanders an und die Refa, die man so händeringend sucht, klopft auch nicht an die Tür? Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, doch eines steht fest: Moderne Kanzleien müssen heute auch im Personalbereich innovative Wege gehen, um gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu halten. Eine überraschende, noch unterschätzte, aber äußerst effektive Lösung dafür könnte auf vier Pfoten kommen: der Kanzleihund.
So richtig neu ist die Mediation inzwischen nicht mehr. Diffus geblieben in ihrer Relevanz ist sie allerdings auch nach mehr als 12 Jahren Mediationsgesetz. Ist die Mediation nun eine nette, aber bedeutungslose Keksrunde mit Konfliktparteien, die Kosten sparen wollen, oder ist es die echte und nachhaltigere Alternative zum streitigen Verfahren? Und für wen lohnt es sich, Mediationen anzubieten? Vielleicht haben Sie schon einmal daran gedacht, das Kanzleiportfolio um ein Mediations-Angebot zu erweitern. An diese Punkte sollten Sie denken.
In der weiter digitalisierten Arbeitswelt von Anwaltskanzleien wird Cyber-Sicherheit oft noch unterschätzt, tatsächlich nimmt sie aber einen hohen Stellenwert ein. Mit Blick auf die Vertraulichkeit der Mandantendaten und die gesetzliche Verpflichtung zur Verschwiegenheit sind effektive Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich. Ein allzu lässiger Umgang mit diesem Thema kann zum (möglicherweise „nur“ temporären) Verlust der Handlungsfähigkeit der Kanzlei und zu einem großen Reputationsschaden führen.

Man muss eine Tätigkeit etwa zwei Monate lang mehrmals pro Woche durchführen, bevor sie zur Gewohnheit wird.

„Im neuen Jahr will ich weniger arbeiten.“ „Nach dem Urlaub beginne ich mit gesunder Ernährung und mehr Bewegung.“ „Ab Montag kümmere ich mich endlich regelmäßig ums Kanzleimarketing.“

Kommt Ihnen das bekannt vor? In diesem Beitrag geht es nicht ums Vermeiden der Prokrastination, sondern vielmehr um ein paar Anregungen, wie Sie es schaffen, ganz neue Gewohnheiten zu etablieren.

Darf man noch ein „frohes neues Jahr“ wünschen? Warum nicht! Mit guten Wünschen starten wir deshalb in das neue Jahr und werfen gleichzeitig einen kurzen Blick zurück auf 2024. Dabei überlassen wir das Wort dem BRAK-Präsidenten Dr. Ulrich Wessels, der in seinem Weihnachtsbrief seine ZAP-Kolumne (erschienen am 18.12.2024 in ZAP 24/2024, S. 1161 f.) erwähnt hat. Was in der Kolumne steht? Wir klären auf.
Ausgleichungen unter Erben, speziell bei Pflegeleistungen, sind eigentlich ein schwieriges Thema. Im Gespräch mit der Rechtsanwältin und Referentin u.a. für dem zerb verlag Dr. Eva Kreienberg aus Kaiserslautern wurde die Thematik grundsätzlich und verständlich aufbereitet. Hören Sie selbst!
Haben Sie Ihr Jahresziel erreicht? Hatten Sie überhaupt eines? Und was machen Sie jetzt am Ende des Jahres mit dem Ergebnis, das Sie nach all den von Unsicherheit und Krisen geprägten Monaten erreicht haben? Wenn von Anwältinnen und Anwälten gesprochen wird, wenn sie in Filmen oder Geschichten auftauchen, dann gibt es häufig zwei Typen, von denen die Rede ist.
Juristische Schriftsätze, Aufsätze und Anwaltsschreiben sollten präzise formuliert sein. Eigentlich. In der Praxis schleichen sich jedoch nicht selten Stilfehler und sprachliche Marotten ein. Sie erschweren nicht nur die Verständlichkeit, sondern können den Leser im ungünstigsten Fall auch verwirren. Jede Wette, dass Ihnen die folgenden Unarten bekannt vorkommen:

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Erfahren Sie hier mehr über Künstliche Intelligenz – u.a. moderne Chatbots und KI-basierte…