Kanzleimagazin Aktuell - Alle Beiträge
Im Video gibt die Referentin Ronja Tietje Anregungen für gute Stellenanzeigen, die Bewerber/innen ansprechen. Es ist ein Auszug aus dem Webinar: Personalmanagement in Zeiten des Fachkräftemangels, vom 2. September 2021.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob sich Ihre Stimme beim Sprechen wohlfühlt? Eine Stimme, die sich in der Wohlfühllage / Indifferenzlage befindet, ermöglicht uns, möglichst unangestrengt zu sprechen: Also nur mit einem geringen Kraftaufwand.
Die Übung, die wir im Stimmpodcast durchführen, zeigt Ihnen, wie Sie Ihre persönliche, optimale Sprechtonlage herausfinden können.
Wer für seine Arbeit Wertschätzung erfährt, ist ein glücklicherer Mitarbeiter. Das gilt auch für Mitarbeiter einer Kanzlei. Ist das Gehalt also gar nicht so wichtig? Kanzleimitarbeiter unserer Umfrage wählten überdurchschnittliche Löhne nur auf Platz 2, sie meinten, flexible Arbeitszeiten seien für den Traumjob wichtiger. Auch RA Chan-jo Jun meint, Vergütung ist nicht alles. Er und zwei seiner Rechtsanwaltsfachangestellten geben Anregungen für eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
ReNoSmart hat gefragt: Wie sieht dein Traumarbeitsplatz aus? Aus einer Liste von Antworten konnten jeweils 2 Dinge angeklickt werden, die für die Teilnehmer zu einem perfekten Arbeitsplatz dazugehören. 242 Stimmen wurden abgegeben.
Ich muss es einmal öffentlich eingestehen: Ich liebe und ich fürchte diesen Gesprächseinstieg gleichermaßen. Vor allem in meiner spärlich gesäten Freizeit.
Ich bin Anwalt, ich muss das wissen. In jeder Lebenslage und zu jedem Lebenssachverhalt kann ich mich äußern, mein Wissen einbringen, ja sogar „Recht sprechen“. Ich lebe schließlich davon.
Die Arbeit in jeder Kanzlei ist ein System von aufeinander abgestimmten und zum Teil voneinander abhängigen Tätigkeiten. Ein Zahnradsystem, welches im besten Fall störungsfrei und ohne Reibungsverluste funktioniert. Dies ist – bedingt durch interne wie externe Einflüsse – nicht automatisch vorhanden und bedarf einer entsprechenden Steuerung. Dieser Blogbeitrag soll Anregungen geben, warum jede Kanzlei um gute Prozessabläufe bemüht sein sollte, wie eine Bestandsaufnahme erfolgen kann und wie der Weg zur perfekten Organisation gestaltet werden könnte.
Nach einer Studie der Unternehmensberatung Gallup haben nur 10 Prozent aller Menschen natürliche Führungsfähigkeiten. Nur ein Bruchteil dieser Menschen entscheidet sich für ein juristisches Studium und das anschließende Referendariat und führt später als Anwalt oder Anwältin eine eigene Kanzlei. Somit ist der allergrößte Teil der Kanzleichefinnen und -chefs ohne dieses von Haus aus gegebene Talent am Start und hat auch im Rahmen der Ausbildung wenig Gelegenheit, diese Fähigkeiten zu erlernen oder auszubauen.
Geld macht nicht glücklich, heißt es. Das ist in dieser Pauschalität fragwürdig, denn Vieles, was man mit Geld kaufen oder erleben kann, kann durchaus für Glücksmomente sorgen. Ähnlich verhält es sich mit dem Spruch, dass man manche Dinge mit Geld nicht kaufen kann. Dabei hilft Geld durchaus, so manch einen gewünschten Zielzustand zu realisieren. Sobald man sich beispielsweise ein angenehmes Wohnumfeld, Bio-Produkte und gute Ärzte leisten kann, erkauft man sich damit - mittelbar - ein Stück weit auch Gesundheit.
Geld dient also als Mittel zum glücklichmachenden Zweck. Doch gilt das für jeden und universell?
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