Kanzleimagazin Aktuell - Alle Beiträge
Kurfürstendamm, Friedrichstraße, Jungfernstieg - viele Kanzleien besitzen großzügige Büros an renommierten Adressen, lichtdurchflutet, elegant - und kostspielig. Doch ist es zukünftig noch sinnvoll, so viel Fläche vorzuhalten, nachdem Corona die Mitarbeiter ins Homeoffice beförderte und der Trend, von zuhause zu arbeiten, anhält?
„Ich fühle mich eigentlich immer so, als hätte ich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“ – kommt Ihnen das bekannt vor? Das hat schon vor ein paar Jahren einmal eine Freundin zu mir gesagt, die auch Juristin ist, und zwar eine in ihrem Bereich sehr erfolgreiche. Es ist ein äußerst passendes Bild für das Gefühl, mit dem ganz viele Kolleginnen und Kollegen permanent herumlaufen. Wenn ich es erwähne, kommt sofort ein „Oh ja, das kenne ich auch.“ Gleichzeitig ist es doch ein wirklich nerviges Gefühl, dieses andauernd schlechte Gewissen allem möglichen gegenüber.
"Ach, hätte ich doch damals...." Sie kennen das: Rückblickend ist man immer schlauer. Wer nicht das Glück hat, von weisen Eltern oder anderen Vorbildern frühzeitig mit wertvollen Karriere- und Lebenstipps versorgt zu werden, muss alle Erfahrungen selbst machen. Und so gibt es Entscheidungen und Sichtweisen, die man - retrospektiv betrachtet - bereut. Was man hätte besser machen können, realisiert man oft erst, wenn man älter, erfahrener und reflektierter ist.
Der Alltag verdichtet sich immer mehr als digitaler Tummelplatz und wirft fortlaufend neue Rechtsfragen auf. Dies spiegelt sich auch in der Digitalisierung im Gesundheitswesen und birgt mehr Probleme als den viel zitierten „gläsernen Patienten“. Zeit für ein Telefonat mit Rechtsanwalt Hans-Hermann Dirksen von Liebenstein Law in Frankfurt, der sich hierzu in einem großen Netzwerk austauscht. Ein Gespräch über Apps, Pflege-Roboter und warum er Bewerber nach Instagram fragt.
Die Brustresonanz ist dafür verantwortlich, dass die Stimme die nötige Sonorität erhält. Das ist ein wichtiger Bestandteil einer angenehm wohlklingenden Stimme, mit der man Vertrauen als Anwältin oder Anwalt aufbauen kann.
In unserer ZAP Vorschau 19|2021 stellen wir uns die Frage: Welches Risiko besteht für die Anwaltspraxis bei der Datenübermittlung ins Ausland? Zudem erhalten Sie einen kurzen Überblick über die weiteren Inhalte der ZAP 19|2021.
Solche Momente kennen Sie als Anwältin bestimmt auch: Sie treffen auf Networking-Veranstaltungen auf jemanden und wollen geistreich nett sein. Stattdessen schwirren Ihnen für eine gute Kommunikation eher hemmende Fragen durch den Kopf: Wie fange ich das Gespräch nur an? Was sage ich da nur wieder? Fällt mir etwas Kluges ein, um mein Gegenüber für mich zu gewinnen und bei dieser Person einen guten Eindruck zu hinterlassen?
Wer eine angenehme sowie schön und voll klingende Stimme bekommen möchte, muss seine Resonanzräume im Körpers richtig nutzen - das sagt zumindest Stimmbildnerin Ute Bolz-Fischer. Im Stimmpodcast schauen wir uns heute den wichtigsten Resonanzraum an: die Kopfresonanz. Wie man lernt, diese zu spüren, zeigen wir anhand einer Übung. Mitmachen erwünscht!
Kategorien
Newsletter & Infobriefe

Die Anwaltspraxis Wissen Newsletter & kostenlosen PDF Infobriefe halten Sie in allen wichtigen Kanzlei-Themen auf dem Laufenden!
Fast im Ernst
Meist gelesen
Videoblog
Bitte akzeptieren Sie Cookies und externe Inhalte, um diese Videogalerie sehen zu können.