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Nachdem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zwischenzeitlich den Referentenentwurf der Neufassung der Corona-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) auf seinen Internetseiten veröffentlicht hatte und das Kabinett diese am 23. Juni 2021 gebilligt hat, tritt zum 1. Juli 2021 die Neufassung der Corona-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) in Kraft.
Unterhaltsansprüche sind im Familienrecht und damit auch in der anwaltlichen Praxis zentrale Punkte, sei es der Kindesunterhalt, der Trennungsunterhalt, der nacheheliche Unterhalt oder sogar der Elternunterhalt. Die Ermittlung des Einkommens birgt dabei auch durchaus das Risiko einer Haftung des Rechtsanwaltes, die ein beträchtliches Ausmaß annehmen kann. Maßgeblich zur Berechnung des Unterhalts ist bei minderjährigen Kindern das Einkommen des Unterhaltsverpflichteten, in den anderen Fällen die Einkommen der Eltern, bzw. der Ehegatten.
Es gibt Wörter, deren korrekte Schreibweise man sich einfach nicht merken kann. Teils, weil sie lateinischen oder französischen Ursprungs sind und Aussprache mit Schriftform nicht korreliert. Teils aber auch, weil sich die falsche Schreibweise über Jahre eingebürgert hat. Im Folgenden habe ich einige „Klassiker“ aufgeführt.
Gerade heute – im digitalen Zeitalter, verbunden mit der Möglichkeit des Mobile-Working und des Homeoffices – treten häufig persönliche Kontakte und das direkte Miteinanderarbeiten in den Hintergrund. Insofern muss auch im Bereich Knowledgemanagement mit der Zeit gegangen und auf moderne Technologien zurückgegriffen werden.
Wie gehen Sie als Anwältin/Anwalt mit Fehlern im Sekretariat um? Rechtsanwalt Chan-jo Jun gibt einen Denkanstoß und erzählt von einem Fehler im Sekretariat, den er eher interessant fand.
Die Anordnung der Testamentsvollstreckung muss in einer Verfügung von Todes wegen erfolgen. Doch, wie funktioniert die Testamentvollstreckung?
In unserer ZAP Vorschau 12|2021 geben wir einen ersten Einblick in die Testamentsvollstreckung. Zudem erhalten Sie einen kurzen Überblick über die weiteren Inhalte der ZAP 12|2021.
Es ist eine Alltagssituation für jeden Anwalt: Man ist zum Mandantentermin eingeladen, der Gegenstand des Gesprächs bisher nur wenig konkretisiert. Nach der freundlichen Begrüßung an der Haustüre folgt der Gang ins Wohn- oder Esszimmer, wo eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel einen bereits erwartet. So weit, so schön. Dann aber geschieht das, was diesen Kaffee so gefährlich macht: Das Gespräch schweift vom üblichen einleitenden Small-Talk ab, weitet sich aus und landet in der Lebens- und Familiengeschichte des Mandanten.
Lief heute bisher alles nach Plan bei Ihnen? Meistens haben wir ja einen für den Tag, vielleicht sogar für die Woche oder das Jahr. Und meistens haben das Leben und der Kanzleialltag dann trotzdem einige Überraschungen parat, sei es eine supereilige neue Anfrage, ein Terminausfall oder einfach ein Schriftsatz der Gegenseite, der direkt Kopfschmerzen verursacht. Bei all diesen Planabweichungen, egal ob positiv oder negativ, ob groß oder klein, durchlaufen wir verschiedene Phasen, bis wir die Veränderung in unser Leben integriert haben. Je nach Art der Überraschung, je nach Gemüt und Tagesform geschieht das mal schneller und mal langsamer. Es bringt Spaß, das im Alltag bei sich selbst und den Mitmenschen zu beobachten. Es ist ein wunderbares Mittel zum Energiesparen. Und es hilft uns, das Steuerrad jederzeit selbst in der Hand zu behalten.
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