Kanzleimagazin Aktuell - Alle Beiträge
Auch Anwältinnen und Anwälte haben noch andere Lebensbereiche abgesehen von ihrer Arbeit. Neben dem Stress, der zwischen all den wichtigen und dringenden Kanzleialltagsmomenten entstehen kann, möchten Sie sich vielleicht auch noch um Ihre Gesundheit kümmern, Ihre Freizeit mit Freunden und Hobbies verbringen und Zeit mit Ihrer Familie genießen. Besonders die ersten Berufsjahre sind herausfordernd.
Über die Möglichkeiten, wie Kanzleien mit verständlichen Texten und innovativen Ideen die Kommunikation mit Mandanten verbessern, wurde hier kürzlich schon geschrieben. Anwälte registrieren, dass sie bei Rechtsuchenden schneller und besser auf den Punkt kommen müssen und auch mit cleveren Geschichten arbeiten können, sagt die Volljuristin Eva Engelken im Interview. Storytelling für Kanzleien? Genau.
Der Reno-Fuchs hat eine Umfrage gestartet: Was wünschen sich Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte von ihren ArbeitgeberInnen für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf? Die Ergebnisse der Umfrage liefern tolle Impulse für Kanzleien, die sich als innovative und attraktive Arbeitgeber profilieren wollen. Nutzen Sie diese Zeit, die ohnehin von so vielen Änderungen, Neuerungen und Gelegenheit zur Reflexion geprägt ist, für ein paar Schritte in genau diese Richtung.
Sie machen uns das Leben leichter und können - wenn sie gut gemacht sind - sogar für uns arbeiten. Trotzdem sind die Textbausteine in vielen Kanzleien ein Thema, das hauptsächlich mit dem Gedanken „Das müsste ich mal angehen, wenn Zeit ist“ verbunden ist. Es lohnt sich, ein bisschen über den vorinstallierten Textbaustein der Kanzleisoftware für die Übersendung von Schreiben zur Kenntnisnahme hinaus zu denken und sie bewusst selbst zu gestalten, zu verwalten und gewinnbringend zu nutzen.
Was bedeutet Kognitive Dissonanz? - Sie sind zwar Jurist und folglich mit Fach- und Fremdwörtern vertraut, doch diesen Begriff müssten Sie nachschlagen? Brauchen Sie nicht! Lesen Sie einfach weiter und ich verspreche Ihnen: bald werden Sie eifrig nicken, denn es ist ein alltägliches Phänomen, das uns alle betrifft.
Schon wieder Montag. Die Woche beginnt. Und ich sage Ihnen nichts Neues: Die Begeisterungsstürme halten sich montagmorgens um 7 Uhr in Grenzen. Womöglich ist der Kaffee alle, es regnet in Strömen oder der erste Programmpunkt ist das Gespräch mit dem ungeliebten Chef. In den Teeküchen von Büros und Homeoffices ist man sich achselzuckend einig: Schlechte Laune? Montag eben.
Warten Sie gern? Vermutlich nicht. Doch Warten hat viele Facetten. Es kann einen zermürben oder in wunderbare Vorfreude versetzen, je nachdem, wie lange wir warten, worauf wir warten, welches Ergebnis wir uns nach der Wartezeit erhoffen und wie sicher wir uns sein können, dass es so eintritt. Ich habe mir ein paar Gedanken zu den verschiedenen Arten des Wartens gemacht. Am Ende gibt es fünf Tipps, um Ihnen die Warterei zu erleichtern.
Stimmt es, dass Mandanten keine Stundensätze zahlen wollen, sondern lieber eine Anwältin/einen Anwalt bevorzugen, die/der nach RVG abrechnet? Rechtsanwalt Chan-jo Jun schildert seine Erfahrungen mit Vergütungsvereinbarungen. Kann er damit seine Mandanten halten?
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