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Unsere To-Do-Listen sind meistens zu lang, sowohl die tatsächlich aufgeschriebenen als auch die inneren, mit denen wir so herumlaufen. Wenn Sie effektiv arbeiten, stehen immerhin genau die Dinge drauf, die für den Erfolg Ihrer Kanzlei wichtig sind und die auch durch Sie erledigt werden müssen. Effizient wird Ihre Arbeit, wenn Sie die verschiedenen Aufgaben dann auch noch mit möglichst wenig Energieverlusten erledigen.

„Filterblase“ ist so ein typisches buzzword der letzten Jahre. Bekannt wurde der Begriff insbesondere durch Erkenntnisse über die Mechanismen rund um die Social-Media-Nutzung und ihre Auswirkungen auf unser Denken. Algorithmen im Netz führen dazu, dass wir sukzessive immer passendere Inhalte sehen, was wiederum unser Weltbild zementiert. Und unser analoges Leben zeigt gewisse Parallelen.

Small Talk ist gemeint als kleines, positives Gespräch. Es hat einen leichten Einstieg, einen angenehmen Verlauf und einen wieder leichten, positiven Abschluss. Trotzdem denken viele Menschen erst einmal an eine eher unangenehme Situation, wenn Sie das Wort hören. Besonders, wenn Sie am besten auch noch den berühmten Elevator Pitch einbauen sollen. Hier kommen ein paar Tipps, wie Sie die als künstlich empfundenen Dialoge natürlicher machen und so mit mehr Freude den Small Talk als willkommene Abwechslung zwischen den Rechtsgesprächen in Ihrem Arbeitsalltag nutzen können. Egal ob auf dem Gerichtsflur, bei Netzwerktreffen, in der Fortbildungspause oder mit der Mandantschaft in der eigenen Kanzlei.

Dr. Oliver Frank ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Er arbeitet in der Kanzlei Engemann & Partner Rechtsanwälte mbB im Bereich des Rechts der erneuerbaren Energien und berät Unternehmen und Privatpersonen, die Windkraftanlagen errichten und betreiben wollen. Ein Gespräch über erneuerbare Energien, Vogelbrutzeiten und warum es schon mal acht Jahre dauern kann, bis die Rotorblätter Fahrt aufnehmen.

Nachdem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zwischenzeitlich den Referentenentwurf der Neufassung der Corona-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) auf seinen Internetseiten veröffentlicht hatte und das Kabinett diese am 23. Juni 2021 gebilligt hat, tritt zum 1. Juli 2021 die Neufassung der Corona-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) in Kraft.

Unterhaltsansprüche sind im Familienrecht und damit auch in der anwaltlichen Praxis zentrale Punkte, sei es der Kindesunterhalt, der Trennungsunterhalt, der nacheheliche Unterhalt oder sogar der Elternunterhalt. Die Ermittlung des Einkommens birgt dabei auch durchaus das Risiko einer Haftung des Rechtsanwaltes, die ein beträchtliches Ausmaß annehmen kann. Maßgeblich zur Berechnung des Unterhalts ist bei minderjährigen Kindern das Einkommen des Unterhaltsverpflichteten, in den anderen Fällen die Einkommen der Eltern, bzw. der Ehegatten.

Es gibt Wörter, deren korrekte Schreibweise man sich einfach nicht merken kann. Teils, weil sie lateinischen oder französischen Ursprungs sind und Aussprache mit Schriftform nicht korreliert. Teils aber auch, weil sich die falsche Schreibweise über Jahre eingebürgert hat. Im Folgenden habe ich einige „Klassiker“ aufgeführt.

Gerade heute – im digitalen Zeitalter, verbunden mit der Möglichkeit des Mobile-Working und des Homeoffices – treten häufig persönliche Kontakte und das direkte Miteinanderarbeiten in den Hintergrund. Insofern muss auch im Bereich Knowledgemanagement mit der Zeit gegangen und auf moderne Technologien zurückgegriffen werden.

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