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D. NRW und Bayern entwickeln „ChatGPT-Analogon“ für die Justiz

Dr. Wolfram Viefhuesweitere Aufsicht führender Richter am Amtsgericht a.D., Gelsenkirchen

Nach einer Mitteilung des Justizministeriums in Düsseldorf entwickeln und erproben Nordrhein-Westfalen und Bayern in einem Forschungsprojekt ein speziell auf die Bedürfnisse der Justiz abgestimmtes Sprachmodell („Generatives Sprachmodell der Justiz“). Ziel des KI-Projekts ist es unter anderem, die Gerichte in Massenverfahren zu entlasten. Das Modell solle anhand von mehreren Pilotprojekten, deren Ausgestaltung anhand der Anwenderbedürfnisse unter Anwendung von Legal Design Thinking Methoden erfolge, erprobt werden.

Auf wissenschaftlicher Ebene werde das Projekt von der Universität zu Köln unter der Leitung von Prof. Barbara Dauner-Lieb und von der Technischen Universität München unter der Leitung des Legal-Tech-Experten Prof. Matthias Grabmair erarbeitet.

Nähere Informationen unter:

https://www.justiz.nrw/JM/Presse/PresseJM/2023_05_26_PM_JuMiKo_kuenstliche_Intelligenz/index.php

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