In einer Zeit, in der die Digitalisierung voranschreitet, Legaltech zunehmend Prozesse optimiert und Künstliche Intelligenz in aller Munde ist, bekommt der Faktor Mensch eine neue Bedeutung. Neben juristischem Fachwissen auch über die richtigen Soft Skills zu verfügen, erweist sich in der sich rasch entwickelnden, modernen Arbeitswelt zunehmend als Vorteil. Doch wo hört das Fachwissen auf und fangen die Soft Skills an?
Hard Skills sind spezifische Fachkenntnisse und praktische Fähigkeiten, die für die Berufsausübung erforderlich sind. Sie können erlernt, erworben und durch Übung verbessert werden. In Bewerbungen werden sie in Lebenslauf und Zeugnissen - z.B. durch Examensnoten, Berufserfahrung oder Fremdsprachenkenntnisse - belegt.
Soft Skills hingegen sind persönliche Eigenschaften, Verhalten und Denken im Umgang mit Menschen, kommunikatives Geschick und Zwischenmenschliches, aber auch emotionale Intelligenz, die sich etwa in Eigenschaften wie Flexibilität, Resilienz, Problemlösungskompetenz, Selbstmotivation und Zeitmanagement zeigt. Soft Skills werden bei Bewerbungen meist im Anschreiben umschrieben, doch auch aus dem Lebenslauf lassen sich gewisse Rückschlüsse auf Charaktereigenschaften ziehen.
Soft Skills gibt es also viele, doch einige sind für Anwälte besonders hilfreich, wie etwa:
Es ist nie zu spät, an Ihren Soft Skills zu arbeiten und ein optimales Gleichgewicht zum Fachwissen herzustellen. Es lohnt sich!
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