In der anwaltlichen Praxis ist die überzeugende Argumentation das A und O. Doch selbst erfahrene Juristen kennen das Problem: Nach stundenlanger Arbeit an einem Schriftsatz wird man betriebsblind. Argumentative Schwächen, Widersprüche, unnötige Wiederholungen oder schwer verständliche Passagen fallen einem selbst nicht mehr auf. Die Gegenseite und das Gericht werden diese Schwachstellen jedoch gnadenlos identifizieren. Der “Argumentationsverbesserer” analysiert Ihre juristischen Texte systematisch auf Schwächen und liefert konkrete Verbesserungsvorschläge – für klarere, überzeugendere und widerspruchsfreie Schriftsätze.
Der vollständige Prompt
| “Analysiere den beigefügten [Schriftsatz/Memorandum/Gutachten] systematisch auf argumentative Schwächen.
Wichtig: Berücksichtige dabei das gesamte Dokument und erstelle für jeden Verbesserungspunkt **konkrete, direkt einsetzbare Textbausteine** mit genauer Angabe, wo diese eingefügt werden sollen und was dafür gestrichen oder umformuliert werden muss. [Beizufügen: Der zu analysierende juristische Text. **Bitte strikt Datenschutz und Anwaltsgeheimnis beachten – verwenden Sie ausschließlich ein KI-Werkzeug, welches Rechtskonformität nach DSGVO, § 203 StGB und §§ 43a, 43e BRAO vertraglich zusichert**].
Identifiziere und liste auf:1. Doppelungen und Redundanzen
2. Argumentative Schwächen
3. Widersprüche
4. Schwer verständliche Stellen
BESONDERS WICHTIG: Erstelle für jeden identifizierten Punkt:
Zusätzlich: Erstelle für alle wesentlichen Argumentationsteile rhetorisch überzeugendere Formulierungsalternativen in Anführungszeichen, die:
Output FormatAnalyseergebnis für: [Dokumentbezeichnung]1. Doppelungen und Redundanzen:
Zitat: “[Wörtliches Zitat der ersten Stelle]” Wiederholung auf S. [Z]: “[Wörtliches Zitat der Wiederholung]” Problem: Argument wird unnötig wiederholt Verbesserungsvorschlag:
2. Argumentative Schwächen:
Zitat: “[Beispiel einer unbelegten Behauptung]” Problem: Behauptung ohne Nachweis Verbesserungsvorschläge: Version A (wenn Beweise vorhanden): “Diese Behauptung lässt sich dreifach belegen: Erstens durch [Beweis 1], zweitens durch [Beweis 2], drittens durch [Beweis 3].” Version B (wenn nur Indizien vorhanden): “Für diese Annahme sprechen folgende Umstände: [Umstand 1], [Umstand 2] und [Umstand 3]. In der Gesamtschau ergibt sich ein eindeutiges Bild.”
3. Widersprüche:
Position B (S. [Y]): “[Widersprechende Aussage]” Problem: Unvereinbare Positionen Lösungsvorschlag:
Alternative bei bewusster Argumentation in Stufen: “Primär gilt [Hauptargument]. Sollte das Gericht dem nicht folgen, greift hilfsweise [Alternativargument].”
4. Schwer verständliche Stellen:
Zitat: “[Beispiel eines komplizierten Satzes mit vielen Verschachtelungen]” Problem: Zu komplexe Satzstruktur Vereinfachung: “Der Sachverhalt lässt sich in drei Schritte gliedern: Erstens [Punkt 1]. Zweitens [Punkt 2]. Drittens [Punkt 3]. Daraus folgt [Schlussfolgerung].”
5. Verstärkung der Kernargumente:
“[Schwache oder defensive Formulierung]” Stärkere Alternativen: Klare Position: “Der Anspruch besteht. Die Voraussetzungen sind erfüllt: [Voraussetzung 1] liegt vor (siehe [Verweis]), [Voraussetzung 2] ist gegeben (siehe [Verweis]), [Voraussetzung 3] steht fest (siehe [Verweis]).” Überzeugende Einleitung: “Drei Gründe sprechen zwingend für den Anspruch: Erstens [stärkstes Argument], zweitens [zweites Argument], drittens [drittes Argument].” Prägnanter Abschluss: “Das Ergebnis ist eindeutig: [Hauptforderung]. Die Beweise liegen vor, die Rechtslage ist klar, die Gegenseite hat keine überzeugenden Einwände.”
6. Klarere Beweisführung:
“[Vager Verweis auf Beweise]” Präzise Alternative: “Beweis: [Konkretes Beweismittel mit genauer Bezeichnung]. Dieses belegt [was genau belegt wird].” Bei Zeugenaussagen: “Der Zeuge [Name, Anschrift] wird bestätigen: [Kernaussage in einem Satz].”
7. Bessere Strukturierung:
Beschränkungen/Ausnahmen
Kontextinformationen
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Wichtig: Die Nutzung dieses Prompts darf ausschließlich mit einem Chatbot erfolgen, der nachweislich IT-sicher ist und für den Datentransfer die entsprechenden datenschutzrechtlichen Vereinbarungen im Sinne der DSGVO erfüllt sowie nach § 203 StGB und §§ 43a, 43e BRAO berufsrechtlich und strafrechtlich das Anwaltsgeheimnis korrekt schützt.
Praxisnutzen
Der “Argumentationsverbesserer” eignet sich besonders für folgende Szenarien:
- Primäre Anwendungsfälle:
- Finale Überarbeitung wichtiger Schriftsätze
- Qualitätskontrolle vor Einreichung bei Gericht
- Optimierung von Berufungs- und Revisionsbegründungen
- Verbesserung von Gutachten und Stellungnahmen
- Schulung junger Mitarbeiter durch konkrete Verbesserungsvorschläge
- Konkrete Vorteile:
- Fertige Textbausteine zum direkten Einsetzen
- Präzise Angaben zu Streichungen und Ersetzungen
- Multiple Formulierungsalternativen zur Auswahl
- Systematische Identifikation aller Schwachstellen
- Steigerung der Überzeugungskraft
- Bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit
Variationen
- Spezifisch für Klageschriften: Fokus auf schlüssige Darlegung des Anspruchs
- Für Verteidigungsschriftsätze: Schwerpunkt auf Entkräftung gegnerischer Argumente
- Gutachten-Optimierung: Balance zwischen Vollständigkeit und Lesbarkeit
- Mandanten-Version: Noch stärkerer Fokus auf Verständlichkeit
- Vergleichende Analyse: Gegenüberstellung mehrerer Entwurfsfassungen
Hinweis
Der “Argumentationsverbesserer” ist ein Werkzeug zur Optimierung Ihrer juristischen Texte. Er ersetzt nicht die anwaltliche Expertise, sondern unterstützt Sie dabei, Ihre Argumente in bestmöglicher Form zu präsentieren. Die gelieferten Textbausteine sind Vorschläge, die Sie nach eigenem Ermessen anpassen und einsetzen können.
Beachten Sie: Die KI generiert multiple Varianten, damit Sie die für Ihren konkreten Fall und Ihre Argumentationsstrategie passendste auswählen können.
Die systematische Analyse und Optimierung juristischer Argumentationen ist ein Schlüssel zum Prozesserfolg. Der “Argumentationsverbesserer” macht Ihre Schriftsätze klarer, überzeugender und unangreifbarer – mit konkreten, sofort einsetzbaren Textbausteinen für maximale Wirkung vor Gericht und Gegenseite.



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