Beiträge von: Andrea Nebel

Andrea Nebel ist Coach für High-Performer:innen und unterstützt diese darin ihr volles Potential zu entfalten ohne dabei auszubrennen. Dazu hat sie ein Buch geschrieben, hält Vorträge sowie Workshops und bietet 1:1- sowie Gruppencoachings an. 
Wie gehe ich in der Kanzlei mit Gefühlen um? Oder warum Angst doch ein guter Begleiter ist.
Die Arbeit in der Kanzlei ist doch eine ernste Sache, oder? Sie möchten natürlich nur die besten Ergebnisse für Ihre Klient:innen erreichen und dabei Professionalität und Souveränität ausstrahlen. Emotionen sind daher nur den Klient:innen vorbehalten – diese dürfen Ihre Kanzlei gerne mit einem richtig guten Gefühl verlassen. So haben die meisten von uns es zumindest einmal gelernt und übernommen. Die Arbeitswelt funktioniert so und Gefühle haben in einem solchen Umfeld nichts zu suchen.
Sind meine Selbstzweifel berechtigt? Oder bin ich vom Impostor Syndrom betroffen?
Sie haben bereits einiges erreicht in Ihrem Leben und sind ganz objektiv gesehen beruflich erfolgreich? In der Kanzlei läuft es bestens und die Mandanten sind durchweg sehr zufrieden? Und dennoch haben Sie häufig einen kleinen Zweifler auf der Schulter sitzen, der Sie regelmäßig fragt: Bist du sicher, dass du gut genug bist? Du hast doch gar nichts besonderes geleistet. Was ist, wenn das alles nur Zufall ist und die anderen merken irgendwann, dass du gar nicht so gut bist, wie sie immer gedacht haben?
Einfach gut schlafen – So bauen Sie Stress ab und werden leistungsfähiger
Kennen Sie das? Sie hatten einen stressigen Tag und sind abends eigentlich sehr müde und freuen sich auf den wohlverdienten Schlaf. Aber kaum liegen Sie im Bett geht das Gedankenkarussell los und obwohl Sie hundemüde sind, finden Sie einfach nicht in den Schlaf. Oder Sie wachen nachts auf und können nicht mehr einschlafen, weil Sie alle möglichen Szenarien im Kopf durchgehen. Am nächsten Morgen stehen Sie gerädert auf und fühlen sich überhaupt nicht erholt. Was ist passiert?
Stress als Statussymbol – und warum wir uns gerne gegenseitig darin verstärken
Auf der ersten Ebene wird Stress gerne genutzt, um damit ein Stück weit „anzugeben“, zu „kokettieren“ in der Erwartung, dass mein Gegenüber mich dafür anerkennt und mir seine Beachtung schenkt. Auf der zweiten Ebene liegt dahinter häufig das persönliche Gefühl, dass Stress für mich bedeutet, ich bin wichtig und ich werde gebraucht. Auf der dritten Ebene wirken gesellschaftliche und kulturelle Prägungen.
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